Zwei Jahre nach ihrem fulminanten Sieg beim Eurovision Song Contest ging für Conchita ein Traum in Erfüllung, den wohl viele Künstlerinnen und Künstler träumen: Einmal im Leben in der Sydney Opera zu singen, einem der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Begleitet vom weltbekannten Sydney Symphonie Orchestra hat Conchita unter dem Titel "From Vienna with Love" das Publikum in der ausverkauften Oper begeistert. Die Australier lieben den Song Contest und die Australier lieben Conchita. Eine Woche lang gab sie unzählige Interviews in Radio und Fernsehen, auf Empfängen flogen ihr die Herzen zu. In Sydney fand auch gerade der Mardi Gras statt, ein Schwulen- und Lesbenfestival, dessen Abschlussparade zu einer der größten der Welt zählt. Obwohl Australien die zweitgrößte Homosexuellen-Community der Welt hat, ist es ihnen dort nach wie vor nicht erlaubt, zu heiraten. Auch für den Mardi Gras war Conchita Aushängeschild, wird sie doch nicht müde, für Toleranz und Respekt zu kämpfen. Doch woher nimmt sie die Energie, was sind ihre Pläne für die Zukunft und was lieben die Australier an ihr? Christoph Feurstein hat Conchita auf dieser Reise begleitet und zeigt Bilder, die man sonst nur selten sieht.

Zwei Jahre nach ihrem fulminanten Sieg beim Eurovision Song Contest ging für Conchita ein Traum in Erfüllung, den wohl viele Künstlerinnen und Künstler träumen: Einmal im Leben in der Sydney Opera zu singen, einem der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Begleitet vom weltbekannten Sydney Symphonie Orchestra hat Conchita unter dem Titel "From Vienna with Love" das Publikum in der ausverkauften Oper begeistert. Die Australier lieben den Song Contest und die Australier lieben Conchita. Eine Woche lang gab sie unzählige Interviews in Radio und Fernsehen, auf Empfängen flogen ihr die Herzen zu. In Sydney fand auch gerade der Mardi Gras statt, ein Schwulen- und Lesbenfestival, dessen Abschlussparade zu einer der größten der Welt zählt. Obwohl Australien die zweitgrößte Homosexuellen-Community der Welt hat, ist es ihnen dort nach wie vor nicht erlaubt, zu heiraten. Auch für den Mardi Gras war Conchita Aushängeschild, wird sie doch nicht müde, für Toleranz und Respekt zu kämpfen. Doch woher nimmt sie die Energie, was sind ihre Pläne für die Zukunft und was lieben die Australier an ihr? Christoph Feurstein hat Conchita auf dieser Reise begleitet und zeigt Bilder, die man sonst nur selten sieht.

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