Im THEMA-Schwerpunkt am 24. April, um 21.10 Uhr in ORF 2, gestaltet von Christoph Feurstein, wird die Chronologie der Ereignisse noch einmal nachgezeichnet. Zu sehen sind dabei u. a. unveröffentlichte Bilder, die Iouli Andreev - er beaufsichtigte 1986 drei Monate lang die Dekontaminationsarbeiten rund um das Kraftwerk - zur Verfügung gestellt hat. Außerdem im Interview: Prof. Dr. Wolfgang Kromp vom Institut für Risikoforschung in Wien.

Neben einem Besuch in Tschernobyl, wo auch heute noch ca. 4.000 Menschen in dem Kraftwerk arbeiten, legt THEMA sein Augenmerk besonders auf Österreich. Wie hat Österreich erstmals von der Reaktorkatastrophe erfahren, welche Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen? Dazu hat THEMA die Klimaforscherin Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, den damaligen Gesundheitsminister Franz Kreuzer, den ehem. Vizekanzler Norbert Steger und Freda Meissner-Blau, damalige Grünen-Präsidentschaftskandidatin, vor die Kamera gebeten.

In Tschernobyl besucht THEMA eine Schule mit Kindern, die auch in Österreich auf Erholung waren - organisiert von der Umweltorganisation Global 2000, und begleitet ein vom Staat anerkanntes Tschernobylopfer. Anhand der Geschichte dieses Kindes wird verdeutlicht, wie man mit den Strahlenopfern von Tschernobyl umgegangen ist.

THEMA stellt auch die Frage, ob die Strahlung in Österreich auch noch 20 Jahre nach dem Unfall spürbar ist und ob auch bei uns ein damit zusammenhängender Anstieg von Krankheiten zu verzeichnen ist.

Österreich ist umgeben von Atomkraftwerken, ein Super-GAU wie der von Tschernobyl könnte auch unser Land treffen - legt man die Katastrophe von Tschernobyl auf ein grenznahes Kraftwerk um, müsste halb Österreich evakuiert werden. Ist Österreich darauf vorbereitet? THEMA besucht das Atomkraftwerk Bohunice, das 80 Kilometer Luftlinie von Wien entfernt ist.

Im THEMA-Schwerpunkt am 24. April, um 21.10 Uhr in ORF 2, gestaltet von Christoph Feurstein, wird die Chronologie der Ereignisse noch einmal nachgezeichnet. Zu sehen sind dabei u. a. unveröffentlichte Bilder, die Iouli Andreev - er beaufsichtigte 1986 drei Monate lang die Dekontaminationsarbeiten rund um das Kraftwerk - zur Verfügung gestellt hat. Außerdem im Interview: Prof. Dr. Wolfgang Kromp vom Institut für Risikoforschung in Wien.

Neben einem Besuch in Tschernobyl, wo auch heute noch ca. 4.000 Menschen in dem Kraftwerk arbeiten, legt THEMA sein Augenmerk besonders auf Österreich. Wie hat Österreich erstmals von der Reaktorkatastrophe erfahren, welche Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen? Dazu hat THEMA die Klimaforscherin Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, den damaligen Gesundheitsminister Franz Kreuzer, den ehem. Vizekanzler Norbert Steger und Freda Meissner-Blau, damalige Grünen-Präsidentschaftskandidatin, vor die Kamera gebeten.

In Tschernobyl besucht THEMA eine Schule mit Kindern, die auch in Österreich auf Erholung waren - organisiert von der Umweltorganisation Global 2000, und begleitet ein vom Staat anerkanntes Tschernobylopfer. Anhand der Geschichte dieses Kindes wird verdeutlicht, wie man mit den Strahlenopfern von Tschernobyl umgegangen ist.

THEMA stellt auch die Frage, ob die Strahlung in Österreich auch noch 20 Jahre nach dem Unfall spürbar ist und ob auch bei uns ein damit zusammenhängender Anstieg von Krankheiten zu verzeichnen ist.

Österreich ist umgeben von Atomkraftwerken, ein Super-GAU wie der von Tschernobyl könnte auch unser Land treffen - legt man die Katastrophe von Tschernobyl auf ein grenznahes Kraftwerk um, müsste halb Österreich evakuiert werden. Ist Österreich darauf vorbereitet? THEMA besucht das Atomkraftwerk Bohunice, das 80 Kilometer Luftlinie von Wien entfernt ist.

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